Beratung
Wir entwickeln nach Ihren Anforderungen spezielle Sensoren nach dem Client-Server-Prinzip, die sich durch eine hohe Datenerfassungsrate und eine intelligente Datenverarbeitung auszeichnen. Unsere Unterstützung erstreckt sich von der Festlegung der Entwicklungsziele über die Einsatzvorbereitung bis hin zu Messeinsätzen.
Durch die Netzanbindung der Sensoren entsteht ein breites Einsatzspektrum. Es sind sowohl einfache End-zu-End-Konfigurationen, wie zum Beispiel Sensor-zu-Notebook, als auch kompliziertere Netztopologien, wie in der Abbildung gezeigt, möglich.


Li-Akku der Fa. LIONTRON (12 V, 50 Ah, 5 kg)
Akkublock der Fa. PYLONTECH für Dauerbetrieb mit einem Solarmodul (48 V, 200 Ah, 134 kg)
Autarke Stromversorgung
AE-ISM-Typen: Eine Lithiumzelle garantiert einen Betrieb von mindestens 8 Stunden. Bei niedrigen Ereignisraten sind Betriebszeiten bis 24 Stunden möglich. Zusätzlich gibt es Varianten, die direkt durch ein Solarmodul betrieben werden können. Bei bedecktem Himmel ist für jeden Sensor eine Solarfläche von 0,15 m2 notwendig.
AE-SPE-Typen: Die Ethenet-Verkabelung erlaubt eine große Zahl von autarken Versorgungsmöglichkeiten, wie die folgenden drei Beispiele zeigen:
- Wenn man sich darauf beschränkt, dass das Messsystem nur bei Tageslicht aktiv ist, kann ein Solarmodul unmittelbar an das Mid Device angeschlossen werden. Auch bei bewölktem Himmel reicht ein 3 m2 großes Modul für den Betrieb von 32 Sensoren aus. Das Modul kann z.B. auf dem Dach des Messfahrzeugs montiert werden.
- Soll das Messsystem auch in den Nachtstunden betrieben werden, benötigt man zusätzlich Speicherakkumulatoren. Der abgebildete Speicherblock (48 V, 200 Ah) ist zusammen mit einem Solarmodul von 5 m2 für einen 24-stündigen Betrieb von Anfang März bis Ende Oktober in Mitteleuropa ausgelegt.
- Der in der Abbildung gezeigte Li-Akku (12V, 50Ah) versorgt 32 Sensoren und ein Mid Device für mindestens acht Stunden. Dafür ist kein Solarmodul notwendig.